Halun ensimmäiset 50 sivua ovat seksin kuvailua tavalla, jota ei ole totuttu näkemään Suomalaisesta ostettavissa kirjoissa tai Nobel-kirjailijan kynästä. Arvosteluja kirjasta pitkin syksyä kirjoittivat toimittajat, joiden mielestä seksi on kaunista, joten ei ihme jos ei auennut. Nainen on väliin puisto, väliin tehdas, useimmiten pelkkä reikä. Kielikuvien syvyys ja moniulotteisuus tekevät lukemisesta raskasta, mutta ihanaa.
"Mies nipistää nännit peukalon, etusormen ja keskisormen väliin ja sitten hän vääntää niitä, kuin haluaisi ruuvata kiinni mikrokosmisen hehkulampun."
"Mies vie naisen kylpyhuoneeseen, puhuu rauhoittavasti ja taivuttaa naisen ammeen reunan yli. Hän tarttuu naisen pusikkoon, jotta voi viimeinkin astua sisään eikä joudu odottamaan iltaa. Mies taittaa naisen lehvistön ja oksiston syrjään...."
Wiki:
Halu on psykologinen tila ihmisillä ja monilla muilla eläimillä, jossa niillä on toiveajatus jonkun asiantilan muuttumisesta. Filosofiassa halut on jaettu ensimmäisen ja toisen asteen haluihin. Ensimmäinen asteen halu on jonkun asian haluaminen, ja toisen asteen halu on tämän haluamisen haluaminen. Esimerkiksi jos joku haluaa tupakkaa, on mahdollista, että henkilö joko haluaa tai ei halua haluta tupakkaa.
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Lust
In der Psychologie ist „Lust“ („Libido“) die Bezeichnung für eine subjektiv angenehme Empfindung. In der Psychoanalyse Sigmund Freuds wird alle berechtigte Lust auf eine einzige Urkraft zurückgeführt, die Libido, die eine(n) universale(n), biologische(n) Energie/ Trieb darstelle, deren Verwirklichung grundsätzlich Lust verschaffe und der für das instinktive, angeborene Streben nach Bedürfnisbefriedigung bei gleichzeitiger Meidung von Unlust immanent sei (s. Lustprinzip). Die Bedürfnisse versuchte Freud, da als Mediziner von der Biologie kommend, auf diesem und dem Wege der Traumdeutung allein in der Natur und ihren Gesetzen zu verankern und ihrer jeweiligen Funktion sowie Bestimmung nach zu unterscheiden. So stehe die lustvolle Neugierbefriedigung grundsätzlich im Dienste der Selbst- und Umwelterkenntnis und ihrer 2 Aspekte: Suche nach Lebensbedrohlichem zwecks dessen Meidung, und Suche nach den Quellen der Befriedung jeglichen Grundbedürfnis', wie u. a. des Dranges nach Energie/Ernährung und angenehmem Klima.
Eine große Rolle spielt in Sigmund Freuds Lehre die "Sexualität", die nach seiner Interpretation der Darwinschen Evolutionstheorie im Dienste der weiblichen Vermehrung ('Materie-Synthese') und der durch männlichen Wettkampf umgesetzten Verwirklichung des natürlichen Zuchtwahlgeseztes steht, bei dem "positive" und "negative Mutanten" geschieden und nur erstere für die Vermehrung zugelassen werden, die mindermutierten Artgenossen verdrängend ('Materie-Analyse'). Metapsychologisch ist entsprechend Freuds Theorie, die monistische Urtriebkraft der Libido beginne in dem Augenblick ihrer Materialisation, sich nach zwei scheinverschiedenen, weil in Wirklichkeit symbiotisch ergänzenden Aspekten zu unterscheiden, die er - seiner Vorliebe für die antiken Naturphilosophen Tribut zollend - nach zwei griechischen Gottheiten benannte:
* den "Eros" ( als Anziehung von Gegensätzen: Synthese; Leben; Begehren; Schöpfung; Innen; Verbinden; 'Weiblich') und
* den „Thanatos“ (als Abstoßung von Gleichen: Analyse; Tod; Ablehnung; Vernichtung; Außen; Trennen; 'Männlich'). (Vgl. auch "Die Ánima & Der Ánimus" in C.G. Jungs Archetypen-Lehre.)
Im universalharmonisch "fließenden" Ringen dieser zwei komplementären Aspekte der selben Ur-Energie "Libido", sah Freud - wie Heraklit und Epikur vor ihm - nichts Destruktives, vielmehr umgekehrt die konstruktive, daseinskämpferische Ursache jedes der wahrnehmbaren Symbole, den 'Vater' aller Dinge, "Arten" und der unserem Denken immanenten Gegensätze, so auch der Dualismen 'Weiblich-Männlich', Mutation-Auslese, Welle-Teilchen usw.
Ungeklärt bis zum Ende seines Lebens, blieb die Herkunft des in der Tat destruktiven, sadomasochistischen "Narzissmus"-Syndroms, an dem ausschließlich der Mensch leidet, das Freud versuchsweise als biologischen "Trieb" definierte, nämlich so genannt "TodesTRIEB", für den er jedoch in der gesamten belebten Natur keine Entsprechung entdecken konnte. "Trieb" ist also eine irreführende Bezeichnung des Syndroms "Narzissmus"; hypothetisch sollte es weder dem naturwissenschaftlich verankerten Fachgebiet der biologisch-'körperlichen' Psychologie zugerechnet werden, noch der erkenntnistheoretisch-'geistigen' Metapsychologie als Naturwissenschaft, sondern, die wissenschaftliche Beschreibung des Narzissmus gehört in die "Pathologie"-Abteilung von Freuds Lehre. Dieses Abteil befasst sich also nicht mit den psychisch vollintakten, einwandfrei naturverbundenen Lebewesen und den lebenswichtigen Funktionen ihres Erkenntnisapparates, sondern mit unserer am Narzissmus und vielerlei Ersatzbedürfnissen leidenden patriarchalischen Gesellschaft - den Neurosen und allen denkbaren Entartungen. Diesen Sachverhalt vermochte Freud beim damaligen Stand der Wissenschaft nicht zu klären. Jedoch stellt auch eines seiner gesellschaftskritischsten Werke: Das Unbehagen in der Kultur - einen Aspekt des Phänomens "Lust" dar, und zwar einen unmissverständlich negativen. 'Rein geistig' betrachtet jedoch sei es ein Genuss, sie zu lesen.
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